Indonesien, Kuta - von der dreckigen Stadt zu wunderschönem Strand

Wir brechen aus dem großen, dreckigen Mataram auf. Gen Süden nach Kuta. Das Buch sagt, dass Kuta wäre das Gegenteil von dem auf Bali. Sonne, Meer, Surf, Strand und wenige Touristen klingt an sich nach einer guten Kombination.

 

Als wir ankommen präsentiert sich ein weiser Strand, grünblaues Wasser und kaum Touristen. Wir bestellen einen Kaffee und bleiben dafür dreiste 2h im Restaurant um in einer kleinen Bambushütte nah am Wasser deren Wifi zu nutzen.

So muss es in Thailand ausgesehen haben bevor die Touristentröme kamen. Es ist wirklich wunderschön. Auch hier beginnen wir unser übliches Spiel, fragen nach den billigsten Zimmern, lassen sie uns zeigen und wählen nach ein wenig Verhandlung das beste Preis-Leistung-Angebot in unserem Preislimit von 10$ pro Nacht. Am späten Nachmittag haben wir beide Hunger und finden zwar das kleine Dorf, zu dem Dave auf Grund des Buches wollte nicht, dafür aber eines der typischen Restaurants hier. Dort sprechen sie zwar keinerlei Englisch, aber dafür stapeln sich bald Teller vor uns und der Preis den wir am Ende zahlen ist mit um die 5$ einfach lächerlich.

Am Abend sitzen wir am Strand in einer Bar, trinken langsam einen Cocktail, dann ein Bier und nutzen Wifi und spielen Karten. In der Bar nebenan fängt eine gar nicht mal schlechte Band an zu spielen und wir kommen relativ spät heim.

 

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